Erlebnisbericht von einem Wandertag der Klasse 7.3, 2014/15
Als wir unseren gemeinsamen Wandertag geplant haben, hat uns Herr Kranz einen Vorschlag gemacht. Herr Kranz hat vorgeschlagen, dass wir zuerst eine Führung auf dem Schöneberger Südgelände machen und anschließend auf das Tempelhofer Feld gehen.An einem Donnerstag gegen 9.00 Uhr haben wir uns am S-Bahnhof Spindlersfeld getroffen. Wir waren ausgestattet mit Longboards, Waveboards, Roller, Wikinger-Schach, Decken, Getränken und Lebensmittel. Herr Kranz, Frau Teßmer und die Mutter von Ronja passten auf uns auf. Wir sind mit der S-Bahn bis Tempelhof gefahren. Zwischendurch mussten wir einmal umsteigen. Vom Bahnhof mussten wir ziemlich lange laufen, da es ja ein „Wandertag“ war. Am Schöneberger Südgelände angekommen, erwartete uns schon jemand, der uns einiges Wissenswertes über dieses Gelände vermitteln sollte. Das Schöneberger Südgelände ist ein sehr großes Gebiet, wo es viel Vegetation und Tiere gibt. Uns wurde eine gefühlte Ewigkeit zu Bäumen, Blumen, Sträuchern und Kräutern etwas erzählt. Es war trotzdem sehr interessant und wissenswert. Am Ende der Führung haben wir eine kleine Mittagspause eingelegt und gegessen. Danach sind wir noch lange durch das Gebiet gegangen, allerdings ohne unseren Guide. Als wir endlich auf dem Tempelhofer Feld angekommen sind, haben wir uns auf einer Wiese ausgebreitet. Viele sind aus der Klasse mit dem Longboard gefahren, die, die einen Roller oder Waveboard hatten, sind damit gefahren. Andere haben Wikinger-Schach oder Ball gespielt und manche haben sich einfach auf den Decken ausgeruht.
Am Ende fanden wir als Klasse den Wandertag sehr gut, denn auf dem Schöneberger Südgelände haben wir viel über die Natur gelernt und auf dem Tempelhofer Feld hatte die ganze Klasse viel Spaß!
Bericht: Jonas Hippe 7.3, 2014/15