Im Mai 2018 fand nun schon die 20. Physik-Olympiade statt – ein kleines Jubiläum für unsere Schule. Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen nahmen an diesem Wettbewerb teil.
Die Aufgabe bestand darin, ein Gegenwindfahrzeug zu bauen.Dieses sollte eine Strecke von ca. 1,50 m in einem Korridor von ca. 100 cm Breite zurücklegen, wobei zwei feststehende Ventilatoren zur Steuerung durch die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung standen. Wie sich herausstellte ein sehr anspruchsvolles Vorhaben für die teilnehmenden Teams.
Da sich die Konstruktionen nicht in einem kurzen Zeitraum von einer Stunde realisieren ließen, durften die Schülerinnen und Schüler erstmals zuhause ihre Fahrzeuge bauen. Der Wettbewerb verlief sehr spannend. Alle Exponate konnten sich gegen durch die Ventilatoren erzeugten Gegenwind in Bewegung setzen.
Letztendlich konnte die Konstruktion von Riko Putzar den größten Weg zurücklegen. Ähnliche Ergebnisse erreichten zwei weitere Teams. Die Konstruktionen ihrer Fahrzeuge unterschieden sich wesentlich voneinander. Doch auch ihre Gegenwindfahrzeuge kamen in Bewegung und legten einen messbaren Weg zurück.
Die Jury entschied sich, auch den Teams Charlotte Rickert/Justin Vieweg sowie Sina Anheyer/Albina Weinmann einen Preis zu verleihen.
Den ersten Platz erreichten somit die beiden Teams Riko Putzar (Klasse 8.3) sowie Sina Anheyer/Albina Weinmann (Klasse 9.4). Ein sehr guter dritter Platz wurde dem Team Charlotte Rickert/Justin Vieweg (Klasse 10.4) zugesprochen.
Unsere herzliche Gratulation allen Gewinnern.